
Der Avatar VARN betritt eine virtuelle Welt. Sein menschenscheuer Schöpfer verliebt sich jedoch dort in Alida. Als sich auch noch die Grenze zwischen seiner und jener Welt verwischt, bahnt sich eine Tragödie an.
Die Erzählung VARN beschreibt eine platonische Amour Fou. Dabei lotet sie die Untiefen des Begehrens, der Leidenschaft und der Einsamkeit aus. So liest sich VARN zwar als eine Liebesgeschichte, doch sie beleuchtet auch die Hinterhalte einer vernetzten Welt. Durch Verwendung von Stilmitteln wie innerem Monolog und Bewusstseinsstrom-Technik entsteht ein zutiefst intimes Porträt der Protagonisten. Dieses steht jedoch in einem spannungsvollen Verhältnis zur scheinbar sterilen virtuellen Welt.
Erzählung, 106 Seiten, Paperback
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